Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wann ich zuletzt im Regen gelaufen bin, das muss schon länger her sein! Aber gestern ließ es sich nicht vermeiden.
Den ganzen Tag war es trocken, aber pünktlich zum Laufbeginn ging’s los. Nach wie vor stört mich das nicht. Wie sagte heute morgen ein Radiomoderator:
„Männer brauchen keinen Schirm, es regnet schliesslich keine Säure vom Himmel„.
(Ein Euro in die Chauvi-Kasse… )
Allerdings war der erste Kilometer schon recht unangenehm: der Regen paarte sich zusätzlich mit einer Temperatur von gerade mal 12° C. Wenig später existierte an mir keine einzige trockene Stelle mehr und Gummistiefel als Laufschuhe wären passender gewesen! Immerhin hat meine Gürteltasche dicht gehalten, sonst hätte mein Handy einen Wasserschaden.
Um zu erkunden wie der Rücken sich verhält, wählte ich wie die Woche davor, eine relativ lange Strecke, drosselte aber mein Tempo auf 5:26. Obwohl ich am Vortag auch noch eine Stunde Zirkeltraining gemacht hatte, ging es mit dem Rücken etwas besser als letzte Woche. Also spielt offensichtlich auch das Tempo eine Rolle.